Trailer dazu: http://youtu.be/fLKjmb7-1tA
Offizielle Premiere des Films "Der böse Onkel" war gestern Abend
in Frankfurt am Main im Kino "Orfeos Erben". Ein Teil des Orga-Teams war vor Ort und hat sich den Film angesehen.
Hier nun die Eindrücke:
Das Thema sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen wird auf eine aggressive Weise aufgezeigt,
so dass auch dem letzten blinden Menschen die Augen geöffnet werden.
Der Film spiegelt die Gefühlswelt der Betroffenen in so einer Situation wieder.
Dies wird sehr offensiv dargestellt. Kein Blatt wird vor den Mund genommen.
Mit all seinen Facetten welche sich abspielen, ob die Geilheit des Lehrers; die Scham,
Wut und Angst der Schülerinnen; das Wegschauen der Menschen;
der aggressive hilfesuchende Kampf gegen den Missbrauch,
wird diese Gefühlswelt jedes Einzelnen perfekt aufgezeigt.
Es ist kein Film für Menschen die wegsehen oder mit dem Thema Sexualität sich nicht so genau auseinandersetzen wollen.
Doch der Film ist für alle etwas, die in der Welt einiges bewegen wollen oder
sich psychologisch (beruflich oder privat) genau mit diesem Thema beschäftigen.
Vielleicht bewegt der Film den ein oder anderen zum Umdenken und Hinsehen!
Kasia Borek selbst spielt in dem Film die Ehefrau des Lehrers. Sie weiß genau was vorfällt,
weil sie selbst Schülerin ihres Mannes war, aber sie verhält sich zurückhaltend.
Auch hier mal wieder eine neue Facette von Kasia. Sehr gut gespielt.
Noch ein paar Infos zum Dreh. Es wurde an 87 verschiedene Orte gedreht.
Das Ganze mit "low budget" aber viel Einsatz von allen, sehr gelungen.
Die Hauptabstimmungsarbeiten um den Film präsentieren zu können,
wurden in der Rhein-Main Gegend durchgeführt.
Wir können den Film empfehlen!
Liebe Grüße
vom
Orga-Team
Offizielle Premiere des Films "Der böse Onkel" war gestern Abend
in Frankfurt am Main im Kino "Orfeos Erben". Ein Teil des Orga-Teams war vor Ort und hat sich den Film angesehen.
Hier nun die Eindrücke:
Das Thema sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen wird auf eine aggressive Weise aufgezeigt,
so dass auch dem letzten blinden Menschen die Augen geöffnet werden.
Der Film spiegelt die Gefühlswelt der Betroffenen in so einer Situation wieder.
Dies wird sehr offensiv dargestellt. Kein Blatt wird vor den Mund genommen.
Mit all seinen Facetten welche sich abspielen, ob die Geilheit des Lehrers; die Scham,
Wut und Angst der Schülerinnen; das Wegschauen der Menschen;
der aggressive hilfesuchende Kampf gegen den Missbrauch,
wird diese Gefühlswelt jedes Einzelnen perfekt aufgezeigt.
Es ist kein Film für Menschen die wegsehen oder mit dem Thema Sexualität sich nicht so genau auseinandersetzen wollen.
Doch der Film ist für alle etwas, die in der Welt einiges bewegen wollen oder
sich psychologisch (beruflich oder privat) genau mit diesem Thema beschäftigen.
Vielleicht bewegt der Film den ein oder anderen zum Umdenken und Hinsehen!
Kasia Borek selbst spielt in dem Film die Ehefrau des Lehrers. Sie weiß genau was vorfällt,
weil sie selbst Schülerin ihres Mannes war, aber sie verhält sich zurückhaltend.
Auch hier mal wieder eine neue Facette von Kasia. Sehr gut gespielt.
Noch ein paar Infos zum Dreh. Es wurde an 87 verschiedene Orte gedreht.
Das Ganze mit "low budget" aber viel Einsatz von allen, sehr gelungen.
Die Hauptabstimmungsarbeiten um den Film präsentieren zu können,
wurden in der Rhein-Main Gegend durchgeführt.
Wir können den Film empfehlen!
Liebe Grüße
vom
Orga-Team
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