Sonntag, 21. April 2013

Chris Gebert in „Ein Mann fürs Grobe"



Chris spielt den Botenjungen „Guillaume“ in „Ein Mann für´s Grobe“.

Mit dabei sind Désirée Nick, Achim Wolff, Birge Funke, Anne Rathsfeld, Gerd Lukas Storzer, Raimond Knoll und Marko Pustisek.


Bereits am 12.01.13 hatte das Stück Premiere und war komplett ausverkauft.
Zusammen mit 2 Freunden hatte ich noch das Glück Premiere Karten zu bekommen.
Es war ein schöner & vor allem lustiger Abend.

Nach dem Stück kamen alle Darsteller raus und haben sich unter die Leute gemischt.
Man konnte sich mit allen unterhalten und Fotos machen. Für den kleinen Hunger war
auch gesorgt.
Zahlreiche Promis und Schauspieler waren vor Ort, unter anderem
alte „AudL-Kollegen“ wie Klaus-Dieter Klebsch, Jil Funke & Sebastian König.
Chris hat sich für uns natürlich auch Zeit genommen. Wir konnten uns eine Weile unterhalten und auch Fotos machen.


Kurz&knapp- worum es in dem Stück geht…
Severin (Désirée) ist erfolgreiche Leiterin eines Verlagshauses. Ihr Lebenspartner Patrice
arbeitet als Verwaltungschef für sie.
Nach über 20 Jahren taucht auf einmal ihr Ex auf.
Der damals „reiche“ Jean-Pierre (Achim Wolff) ist inzwischen pleite und bettelt um einen Job bei ihr. Diesen bekommt er dann auch (…).

Während seiner Tätigkeit im Verlag bekommt Jean Pierre mit, was Severins „Verwaltungschef“ hinter ihrem Rücken so treibt. Dadurch hat er Patrice in der Hand und kann sein Nutzen draus ziehen (…).

Als Victoria, die Autorin des Buches „Porträt eines Mistkerls“, auftaucht, nimmt die Geschichte eine neue Wendung (…).

Was es  mit dem Botenjungen „Guillaume“ (Chris) auf sich hat, möchte ich an der Stelle nicht verraten *g*.
Schauts euch an, es lohnt sich!

Vom 8.-12.5. habt ihr noch die Gelegenheit dazu im Schloßpark Theater Berlin!

Andrea vom Orga-Team


Josephine Schmidt im Prime Time Theater in Berlin Wedding



Am 16.4.2013 spielte Josie bei dem Stück „Liebe ,Leid und alle meine Kleider" mit.
Es handelt sich auch nicht immer um die gleiche Besetzung bei dieser Stück!
Am 16.4.2013 waren mit dabei Sabine Kaack , Petra Nadolny , Alexandra Marinescu , Constanze Behrends und Josephine Schmidt.

Dies ist eine Art Lesung gestaltet! Es werden Geschichten aus dem Leben verschieden Personen erzählt, diese werden von den Schauspielern dargestellt. Es handelt sich hier bei um wahre Geschichten!
In diesem Stück kann man sehr viel lachen , es gibt aber auch traurige Momente!
So viel werde ich gar nicht darüber erzählen, weil dass muss man sich einfach live ansehen und erleben!
Es ist ein Stück für Jung und Alt. Wenn man sich das anschaut wird man feststellen, dass man sich selber in manchen situationen wiederfindet!
Es wurde direkt aus New York nach Berlin hier auf die kleine Bühne geholt!
Auf alle Fälle empfehlenswert!

Die nächsten Termine mit Josephine Schmidt sind am 28.5 und 29.5.2013

So jetzt noch ein paar Worte zum Theater!

Es ist ein wunderschönes kleines Theater ,was Constanze Behrends gehört .
Sie schreibt alle Stücke selbst die dort aufgeführt werden!

Liebe grüße 

Jenny vom Orga-Team

 
Alexandra Marinescu,Josephine Schmidt,Petra Nadolny,Sabine Kaack, Constanze Behrends




Mittwoch, 10. April 2013

Der Film " Der böse Onkel" mit Kasia Borek


Trailer dazu: http://youtu.be/fLKjmb7-1tA
Offizielle Premiere des Films "Der böse Onkel" war gestern Abend
in Frankfurt am Main im Kino "Orfeos Erben". Ein Teil des Orga-Teams war vor Ort und hat sich den Film angesehen.

Hier nun die Eindrücke:
Das Thema sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen wird auf eine aggressive Weise aufgezeigt,
so dass auch dem letzten blinden Menschen die Augen geöffnet werden.
Der Film spiegelt die Gefühlswelt der Betroffenen in so einer Situation wieder.
Dies wird sehr offensiv dargestellt. Kein Blatt wird vor den Mund genommen.

Mit all seinen Facetten welche sich abspielen, ob die Geilheit des Lehrers; die Scham,
Wut und Angst der Schülerinnen; das Wegschauen der Menschen;
der aggressive hilfesuchende Kampf gegen den Missbrauch,
wird diese Gefühlswelt jedes Einzelnen perfekt aufgezeigt.

Es ist kein Film für Menschen die wegsehen oder mit dem Thema Sexualität sich nicht so genau auseinandersetzen wollen.
Doch der Film ist für alle etwas, die in der Welt einiges bewegen wollen oder
sich psychologisch (beruflich oder privat) genau mit diesem Thema beschäftigen.

Vielleicht bewegt der Film den ein oder anderen zum Umdenken und Hinsehen!

Kasia Borek selbst spielt in dem Film die Ehefrau des Lehrers. Sie weiß genau was vorfällt,
weil sie selbst Schülerin ihres Mannes war, aber sie verhält sich zurückhaltend.
Auch hier mal wieder eine neue Facette von Kasia. Sehr gut gespielt.

Noch ein paar Infos zum Dreh. Es wurde an 87 verschiedene Orte gedreht.
Das Ganze mit "low budget" aber viel Einsatz von allen, sehr gelungen.
Die Hauptabstimmungsarbeiten um den Film präsentieren zu können,
wurden in der Rhein-Main Gegend durchgeführt.

Wir können den Film empfehlen!

Liebe Grüße
vom
Orga-Team